STUDIEN WSI: Azubis verdienen im Versicherungsgewerbe mit am meisten (ac) Wie stark sich die in Tarifverträgen vereinbarten Ausbildungsvergütungen je nach Branche und Ausbildungsjahr unterscheiden, zeigt eine aktuelle Auswertung von 16 ausgewählten Tarifbranchen durch das Tarifarchiv des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans- Böckler-Stiftung. Demnach gibt es in vielen Branchen auch eine erhebliche regionale Differenzierung. Spitzenreiter Metall- und Elektroindustrie Für das erste Ausbildungsjahr lassen sich bei der Höhe der tariflichen Ausbildungsvergütungen drei Gruppen unterscheiden: Auszubildende erhalten mit monatlichen Beträgen zwischen 900 und 1.000 Euro die höchsten Vergütungen im Bank- und Versicherungsgewerbe, im öffentlichen Dienst, in der chemischen Industrie, in der Druckindustrie und bei der Deutschen Bahn AG. Unangefochten auf Platz 1 liegt die Metall- und Elektroindustrie, die als einzige Branche bereits im ersten Ausbildungsjahr in den meisten Regionen über 1.000 Euro zahlt. In der Gruppe mit den niedrigsten Ausbildungsvergütungen von weniger als 700 Euro zeigt die Auswertung ausschließlich ostdeutsche Tarifbereiche. Am wenigsten erhalten Auszubildende im ersten Jahr im Kfz-Handwerk in Thüringen mit 610 Euro. Ähnlich stark variieren die Vergütungen auch in den weiteren Ausbildungsjahren. So liegen sie für das dritte Jahr zwischen 1.475 Euro im westdeutschen Bauhauptgewerbe und 710 Euro im Kfz- Handwerk in Thüringen. In der Versicherungsund Bankbranche finden sich auch für das dritte Ausbildungsjahr im Vergleich zu anderen Branchen hohe Vergütungen. Postbank-Studie: Bundesbürger bevorzugen Beratung in der Bankfiliale (ac) Obwohl das Internet als Informationsquelle zu Finanzprodukten immer wichtiger wird, zieht es die meisten Deutschen in eine Bankfiliale, sobald es konkret um den Abschluss einer Geldanlage geht. Bei allen Anlageprodukten steht der persönliche Bankberater als „Abschlusskanal“ an erster Stelle. Dies ist auch bei jungen, online-affinen Deutschen unter 35 Jahren der Fall, wie die Postbank Digitalstudie 2018 zeigt. Demnach würden 80% der 18- bis 34-Jährigen eine Bankberatung in Anspruch nehmen, wenn sie sich demnächst über ein Bankprodukt ausführlicher informieren wollen. In der Altersgruppe 35plus sind dies nur 76%. Vertrauen in Filialbanken höher als ins Bankwesen allgemein Ein persönliches Gespräch mit einem Bankberater setzt natürlich Vertrauen voraus. Ihrer Hausbank vertrauen die Bundesbürger laut der Postbank Digitalstudie deutlich mehr als dem deutschen Bankwesen insgesamt. 72% sprechen ihrem Bankberater hohes oder sehr hohes Vertrauen aus. Auch hier liegen die Werte in der jungen Altersgruppe über dem Durchschnitt. Dem Bankwesen im Allgemeinen vertraut mit 42% dagegen weniger als die Hälfte der Bundesbürger. Der eigenen Hausbank vertraut die Mehrheit – nicht aber dem Bankwesen Interesse an Robo-Advisors noch verhalten Als Alternative zur persönlichen Beratung bieten immer mehr Banken und FinTechs sogenannte Robo-Advisors an, die eine automatisierte Geldanlage ermöglichen. Meist wählt der Anleger eine Risikostrategie und Ziele aus, auf deren Basis der Robo-Advisor das Portfolio zusammenstellt. Der Anteil der Deutschen, die diese Technologie bereits nutzen, ist mit 4% aber noch sehr niedrig. Weitere 8% können sich immerhin vorstellen, diese Technologie in den nächsten zwölf Monaten auszuprobieren. Quelle: Postbank 14 September 2018
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140 September 2018
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